“ Das war ein aufregendes Rennen! Von Platz 15 gestartet hab ich mich 5 Plätze vorgearbeitet um nach einem Dreher wieder auf Platz 14 von 29 zurückzufallen. Da der Wertungsmodus der GLPpro die vier Runden, die am Nächsten an der schnellsten Rundenzeit liegen zum Ergebnis heranzieht, habe ich durch die Konstanz meiner Zeiten tatsächlich den 2. Platz belegt. “ so die Erzieherin aus Hardert.
Die Kämpfe um Platz 10 im Feld wurden bei bestem Eifelwetter hart geführt. Ständige Positionswechsel sind dort an der Tagesordnung. Da verschieden starke Formel und Sportwagen im selben Wertungslauf starten, hat der Veteranen Fahrzeug Verband sich diesen Wertungsmodus einfallen lassen, um eine größtmögliche Chancengleichheit zu garantieren. Somit kann ein Formel Ford 2000 gegen einen stärkeren Formel 3 zum Beispiel, die Meisterschaft für sich entscheiden.
“ Apropos Meister: den neuen Meister der GLPpro 2018, Lutz Crackau, hab ich erst überholen können, um nach meinem Dreher wieder von ihm eingesammelt zu werden! Was für eine tolle Veranstaltung auf meiner Hausstrecke! “ erklärt Simone Busch.
“ Jetzt kann ich mit einem guten Gefühl die Saisonplanung 2019 beginnen und mich um Sponsoren bemühen…“
Text/Foto: Färber-Motorsport