Simone Busch und Frank Färber beim Bosch Hockenheim Historic Jim Clark Revival

Simone Busch und Frank Färber beim Bosch Hockenheim Historic Jim Clark Revival

Hockenheimring. Das Team Färber Motorsport war begeistert von der beliebten historischen Motorsport Veranstaltung im badischen Motodrom. Frank Färber startete erstmals mit einem Formel 3000 Lola T96/50, dem Ex-Auto von Ricardo Zonta und Simone Busch, amtierende Meisterin der GLPpro, ging mit dem 2-fachen Meisterauto der FOR, einem Opel Lotus MK2 an den Start.

Beide starteten im 35 Fahrzeuge starken Feld des Raceclub Germany.

Dabei handelte es sich diesmal nicht um ein Rennen mit Wertung, sondern um Präsentationsfahrten. Im Feld starteten alleine 6 historische Formel 1, 4 Formel 3000, 1 Formel 5000, sowie diverse Formel 3, Formel Opel und Formel Ford.

Frank Färber: „Ich bin so happy, dass meine Lola so bombastisch lief und ich mich so mit anderen Formel 3000 und Formel 1 messen konnte. Am zweiten Tag habe ich die ganze Session mit meinem Markenkollegen Stefan Scho in einem F 3000 Lola Ford gekämpft und wir beide haben sämtliche größeren Autos im Feld überholen können. Nach dem Run haben wir uns vor Begeisterung lachend in den Armen gelegen“.

Simone Busch: „Es war für mich eine große Ehre, bei dieser Veranstaltung mit namhaften Fahrern und sensationellen Fahrzeugen teilnehmen zu dürfen. Im Raceclub Germany starteten viele verschiedenen historische Boliden und in unserem gemeinsamen Boxenzelt war eine sehr angenehme, fast familiäre Stimmung …

Auch ich konnte mit dem Opel Lotus viele der stärkeren Formel 3 auf der Strecke überholen und hatte tolle Fights. Nach den Läufen fand immer ein sehr reger Austausch statt, vor allem mit Fahrern, die den Kampf auf der Strecke genossen haben….“

Herzlichen Dank vom gesamten Team Färber Motorsport und von unseren zahlreich anwesenden Gästen an das Team rund um Wolfgang Huter, der es wieder mal geschafft, hat eine außergewöhnliche historische Rennveranstaltung zu organisieren.

In den Gesichtern der tausenden von Zuschauern konnte man die Begeisterung sehen, sie strömten durchs Fahrerlager um die seltenen Fahrzeuge zu bestaunen und sich von dem Feeling dort anstecken zu lassen. In unserem Zelt waren sehr viele Motorsportliebhaber und verweilten länger um Fotos zu machen, Benzingespräche zu führen, oder den Sound der Motoren zu genießen.

„Ich durfte einige Kinderaugen und die der Eltern strahlen sehen und habe sicherlich mehr als 30 Kinder in mein Auto gesetzt, um gemeinsame Fotos zu machen. Gefreut haben wir uns auch sehr über den Besuch von Rüdiger Hack der ebenfalls auf eine Einladung zu dieser tollen Veranstaltung in Hockenheim zu Gast war“, so eine zufriedene Simone Busch.

Text / Foto: Simone Busch / Ringo Schneider

Pressemitteilung AC 1927 Mayen e.V. im ADAC